Neue Leute kennenlernen in Karlsruhe dabei neue Freunde finden!
Neue Leute kennenlernen in Karlsruhe dabei neue Freunde finden in Karlsruhes Freizeitpartner Börse.
Lennart neu in Karlsruhe
Über mich
Ich bin 19 Jahre alt. Seit einem halbem Jahr wohne ich in Karlsruhe. Ich habe jetzt ein Semester Wirtschaftsingenieurwesen studiere, höre jetzt aber auf weil ich lieber was mit Medien studieren will. Ich interessiere mich für Filme wie zum Beispiel die von Studio Ghibli oder auch aktuelle Filme. Momentan bringe ich mir selber japanisch bei und gelegentlich gehe ich Joggen.
Während des Studiums konnte ich schon ein paar Leute kennen lernen, jedoch haben sich sehr schnell auch Gruppen gebildet. Da ich mich etwas schwer tue neue Leute kennen zu lernen, hoffe ich, dass ich hier interessante Menschen und Freunde kennen lernen kann.
Interessen
Partys, Fotografieren, Essen gehen, Kunst, Aktionen tagsüber , Ausstellungen, Billard, Spontanaktionen, Technik, Computer, Aktionen in der Gruppe, Persönlichkeitsentwicklung, Neue Leute kennenlernen, Ausgehen, Filme Abend, Dating, Freizeitpartner, Chillen, Partnersuche, PC Spiele, Basteln, Männerabend, Backen, Ausgehpartner, Neue Freunde finden, Zeichnen, Speeddating, Flirten, Chatten, Disco, Blind Date, Aktionen abends
Woran man sich vielleicht erinnern kann, wenn man jetzt Mitte 50 ist.
Fichtennadelschaumbad
Flummis
„Bitte zwei Teufel mit schwarzen Köpfen, eine grüne Gummischlange und 5 Brausebonbons.“
Beim Plattenspieler konnte man auf 78 Umdrehungen schalten und wie es klang, wenn man das bei LPs machte
Das Glöckchen zur Bescherung und „Wir warten aufs Christkind“ im Fernsehen
Dass man mit dem roten Aston-Martin im Autoquartett immer gewonnen hat, egal, welche Karten man sonst noch hatte
Schluckimpfung
Das Geräusch von Rollschuhen auf der Straße
Fernsehen in schwarz-weiß: Flipper und Bezaubernde Jeanny
Lego. Es gab viereckige Steine und graue Platten, die Steine waren rot und weiß wie die dänische Flagge
Kaugummiautomaten mit zähem Kaugummis und kleinen Spielzeugen drin. Und nie zog man das Miniaturfeuerzeug
In der Schule „Im Frühtau zu Berge“ singen.
Olympia in München. Es war etwas Schlimmes passiert, aber keiner hat es einem erklärt
Fotokopien mit bläulicher Schrift von Wachsmatrizen mit Alkohol abgezogen.
Mit Stelzen die Treppe herauflaufen
Zeitungsautomaten, bei denen man das Geld in ein Kästchen warf und sich eine Zeitung vom Stapel nahm
Autofreie Sonntage
Dass es irgendwann wichtig war, eine Jeans zu haben, am besten eine Levis. Eine Wrangler mit Glöckchen dran ging auch
Prilblumen
Flokatis
Mogadischu
Brillengläser, groß wie Eulenaugen
Tapetenmuster, groß wie Wagenräder. Wenn man sie lange anstarrte, begannen sie sich zu drehen
Badekappen mit Blumen drauf
Die Schleyer-Entführung
Die Kommentare dazu
Clementine wäscht mit Ariel nicht nur sauber, sondern rein
Breitcordhosen, Paisleyhemden, großgemusterte Unterwäsche
grüner Apfelschampoo
ein Foto von einem toten Mann in einer Gefängniszelle mit einer Pistole neben sich, den Kopf in einer Blutlache
Die Kommentare dazu
türkisblaue Füllertinte
Klack-Klack-Kugeln und wie die Handgelenke weh taten, wenn man es nicht geschafft hatte
Wum und Wendelin
Die Einführung von Musikcassetten und später die von Videocassetten.
Das ganz alte Fünfmarkstück aus Silber
Raumschiff Enterprise: wie Spock „Faszinierend!“ sagte und wie Kaptain Cirk immer seinen Bauch einzog, wenn ein weiblicher Officer vorbeikam
Spulentonbandgeräte
Bundesjugendspiele
Die sanft-vorwurfsvolle Stimme des Lenorgewissens
Dass man eine Zeit lang, Taschenrechner, die Wurzeln ziehen konnten, für das Non-plus-ultra hielt
Räucherstäbchen, Jasmintee, Himbeertee, Vanilletee, heiß getrunken aus rotbraunen Tonkannen
Friedensdemos
Boris Becker, ein Name, den man auf einmal kannte, ebenso wie Steffie Graf und Wimbledon
Weiße Sportsocken
Supertramp, Genesis, Sting, Barclay-James-Harvest...
Zitate wie: „Wer mit 20 nicht links ist hat kein Herz und wer mit 40 noch links ist, hat keinen Verstand.“
Entenschuhe aus gelbem Leder mit einer Querspange über dem Rist
selbstgebatikte Windeln zum um den Hals schlingen
Ostermärsche
Bunte Walla-Klamotten mit eingenähten Spiegelchen
Minister mit Turnschuhen, und dass das schlimmer war als die Rheinverschmutzung
Die Walfluke als Anhänger tragen
Vom Taschengeld etwas für Greenpeace spenden
Latzhosen
Der erste Kuss und die einsame Frage, ob man es vielleicht falsch gemacht hat.
Der Film „Die Brücke“ im Religionsunterricht und wie der Abspann rhythmisch gegen den Projektor klatschte, als die letzte Rolle abgespult war, weil keiner den Projektor abstellte.
„Ökologie“ hielten viele anfangs für einen Schreibfehler
Palästinensertücher
Kaffee aus 3.-Welt-Läden
Das erste Mal Sex, die unglaublichste Katastrophe, von der man absolut sicher war, sie als einzige auf der ganzen Welt durchlebt zu haben
Inselhopping in Griechenland
Murphy’s Law
Dass wir auf Schienen saßen und alle dachten, die Polizei würde uns niemals schlagen
Dass sie uns doch schlugen
Dass es irgendwie ein bisschen enttäuschend war, dass im Hüttendorf gegen die „Startbahn-West“ das Baumhaus der CDU eigentlich das schönste war.
Dass unser Nachbar den Polizeidienst quittierte, weil er seine Nachbarn nicht schlagen wollte
Kirchentage: die jeweiligen Städte in einem bunten, fröhlichen Ausnahmezustand
Dass es irgendwo einen Rechner geben sollte mit sagenhaften 1 MB Arbeitsspeicher
Irgendwann hatten fast alle Aufkleber auf den Autos, die wie aufgeklatschte Farbspritzer aussahen
Dass wir dachten, wir könnten Pershing 2 und den Nato-Nachrüstungsbeschluss verhindern
Die große Friedensdemo in Bonn
Der erste Atari, ein Heiligtum bei Freunden.
Kujaus Hitler Tagebücher, und dass man dachte, jetzt müsste man in Geschichte umlernen
Putzplan in der WG
Die Frage, ob Bass-Tuba das richtige Instrument für den WG-Nachbarn ist
Spieleabende, eher Spielenächte, in denen man virtuell als Elfe oder Krieger herumlief, ganz ohne VR-Brille
Die Wiedervereinigung, sie kam doch irgendwie überraschend
Dass wirklich niemand einen Plan hatte, was im Fall einer Wiedervereinigung zu tun wäre.
Das „Ende der Geschichte“
Dass es am Anfang irgendwie nie lief am Rechner, weil man nicht wusste, wie es geht, das richtige Programm nicht hatte, die Programme voller Bugs waren oder das Ding in einem kritischen Moment abstürzte.
Die spätere Erkenntnis, dass das mit den Rechnern im Prinzip so bleibt
Dass man feststellt, dass die Kollegen auf der Arbeit sich nicht an die Wiedervereinigung erinnern, weil sie alle noch nicht geboren waren.
Wie ist es heute?
Hosen mit Schlag, dunkle Holzvertäfelungen, geflochtene Lampen, Makrameehänger an der Wand. Das kenne ich doch alles? Oder wie war das?
Die Zeit geht wirklich schneller herum, so wie alle alten Tanten immer gesagt haben.
Die Trauer darüber, was für ein altes Gesicht einen aus dem Spiegel anschaut.
Die Freude darüber, dass man nicht mehr 15 oder 20 ist.
Erstaunlicherweise geht beides gleichzeitig.
Ich sage: „Das kommt jetzt aber zur Unzeit“ und keiner der Zuhörer kennt das Wort „Unzeit“.
Wir wollten nicht nur den Nato-Nachrüstungsbeschluss verhindern, wir wollten aus diesem Denken aussteigen und wir waren sogar sehr viele Leute, die das wollten. Aber das hat nicht gereicht. Es ist so, wie mein Mann scherzhaft sagt: „Schon ein Diktator verdirbt Dir den ganzen Tag“. Wird es dieses Mal reichen? Werden wir aufhören, uns zu bekriegen und die Klimakrise zusammen bekämpfen?
„Ich sehe nie etwas als hoffnungslos an.“ Das ist ein Zitat von Izzeldin Abuelaisch (Er verlor im Gazastreifen bei einem israelischen Angriff drei Töchter und wirbt um Versöhnung zwischen Israel und Palästina.)
Lakritzschnecken schmecken noch genau so wie früher. Salmiakpastillen auch.
Wenn man ein bisschen übt, geht ganz viel. Auch das hat sich nicht geändert.
Die Erkenntnis, dass man gar nicht mehr so viel machen kann, wie man noch wollte.
Junge Leute fragen einen um Rat, weil man so viel älter ist als sie.
Echt jetzt?
Hobbys
Schwimmen, Lesen, gemeinsam Wandern, gemeinsam Essen,
Wünsche
Hier ist zu wenig Platz
Interessen
Fotografieren, Kultur, Kunst, Theater, Schwimmen, Aktionen tagsüber , Ausstellungen, Fitness, Kabarett, Musik - Jazz, Musik - Soul, Geschichte, Computer, Lesen, Tai Chi, Qi Gong, Wasser, Neue Leute kennenlernen, Musik - Blues, Trödel und Flohmärkte, Hunde, Basteln, Badesee / Baggersee, Englisch sprechen, Kajak, Aktionen abends
Heyy, ich bin 20 Jahre alt und neu in Karlsruhe. Ich mach gerne Sport und geh auch gerne wandern . In der Natur zu sein find ich einfach mega. Ich bin auch gerne unter Menschenund probiere neue Sachen aus. Ich liebe gutes Essen und Sonnenuntergänge.
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